Wohnen zwischen Welten
Ein japanisches Schlafzimmer und ein französisches Bistro als Essbereich – hell, leicht und voller Charakter.
Die EigentümerInnen verbringen nur die Hälfte des Jahres in ihrer wunderschönen Wiener Altbauwohnung. Den Rest der Zeit reisen sie durch die Welt. Genau dieses Lebensgefühl sollte sich auch in ihrer Wohnung widerspiegeln: eine Sammlung ästhetischer Eindrücke, geprägt von den Orten und Ländern, die sie am meisten inspirieren.
So findet sich in jedem Raum ein eigener Stil, der an die schönsten Momente ihrer Reisen erinnert.
Das Schlafzimmer ist im japanischen Stil gestaltet: Schranktüren in Form von Shoji-Schiebetüren, schwebende Regalböden und ein Bett aus massivem Holz, dessen breiter Rahmen die Liegefläche sanft einfasst.
Das Esszimmer hingegen öffnet die Tür nach Frankreich. Elemente einer klassischen französischen Küche lassen das Gefühl entstehen, man würde sein Frühstück in einem kleinen Bistro genießen. Eine Essgarnitur aus schwarzem Massivholz und farbige Wandpaneele verleihen dem Raum seine charakteristische Eleganz.
Die EigentümerInnen handeln mit seltenen Skulpturen und Kulturkeramik aus dem östlichen Raum. Diese Einflüsse ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Wohnung.
Eine wirklich einzigartige Wohnung – und eine, die perfekt zu ihren BesitzerInnen passt.
Bildquelle © Almes Media
